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Spezielle Projekte
Die
Lunar-100 Liste von Charles A. Wood ist der
Versuch, für den Amateurastronomen eine Auswahl der 100 interessantesten
Regionen, Kratern, Bergen, Rillen, und Impaktbecken des Mondes für eine
visuelle Beobachtung zusammen zu stellen. Es ist
also eine Art des Messier Katalog für den Mondbeobachter.
Dies hier ist der Versuch
eine fotografische Version der Lunar-100 Liste online zu
stellen.
Alle
Aufnahmen wurden zwischen Februar und Oktober 2019 im Primäfokus des
Celestron 14 des Onjala Observatory in Namibia aufgenommen. Aufnahmekamera war
eine ZWO ASI 290 in Kombination mit einem Baader IR Passfilter zur
Seeingberuhigung. Im Mittel wurden 10% von 2.000 Rohbildern gestackt. Die
Bildauflösung liegt zwischen 1.000 und 1.500 Meter, teilweise unter 1.000
Meter. Die Bildorientierung ist Süden oben und Osten links. |
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Charles A. Wood schreibt zu den Lunar 100
folgendes ...
"... die Objekte der Lunar 100 sind nicht
alphabetisch, sondern von den am einfachsten zu beobachtbaren (L 001-L 003
bereits mit dem bloßen Auge) bis zu den schwierigsten Strukturen
angeordnet. Dies ist systematischer als eine alphabetisch sortierte Tabelle.
Mit fortschreitender Nummer werden die Objekte kleiner, weniger auffällig
und/oder benötigen gute Librationsbedingungen zur fotografischen oder
visueller Beobachtung.
Die 109 Messierobjekte verteilen sich über
den gesamten Himmel, sind aber alle in einer einzigen Nacht im März/April
zu beobachten (Messiermarathon). Die Lunar 100 konzentrieren sich auf eine
scheinbare Fläche von nur 1/2 Grad, ihre Beobachtung erfordert aber mehrer
Abende, wenn nicht gar mehrer Monate. Einige der Objekte werden nur in
streifender Sonneneinstrahlung (Sonnenaufgang über der entsprechenden
Region) während andere (Strahlensysteme) am besten in Vollmondnähe
besser sichtbar sind.
Wie groß muss das Teleskop sein, um alle
Lunar 100 zu beobachten? Die kleinsten Kraterstrukturen der Lunar 100 haben
Abmessungen von 3 bis 4 km und sind theoretisch in einem optisch guten 100 mm
Refraktor mit einer Vergrößerung von 150 bis 200-fach unter
optimalen Seeingbedingungen sichtbar. Einige - wie zum Beispiel schmale
Rillensysteme - erfordern Teleskop von 150 bis 200 mm Öffnung.
Meine Auswahl von Mondstrukturen der Lunar 100 Liste sind sicher auch
persönlich geprägt. |
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Welcher
Krater erscheint im Teleskop dramatischer oder welche Struktur zeigt am besten
einen wichtigen Aspekt der Entwicklung des Mondes. Von der Ästhetik einmal
abgesehen, wurde die Liste der Lunar 100 jedoch nach der Prämisse
erstellt, welche Merkmale der Strukturen Wichtiges oder Interessantes über
den Mond und seiner Entwicklung erzählen".
Die Lunar 100 wurden erstmalig
in der amerikanischen Zeitschrift Sky&Telescope publiziert. Die
Originalliste von "chuck Woods" können Sie unter
dieser URL als pdf-file
herunterladen. |
Die Lunar 100 Best von 001 bis
025 |
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ALLE Vorschaubilder links lassen sich durch Anklicken
vergrößern |
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L 001 - Der Mond - Trabant der
Erde
Der Erdmond,
entstanden in der Frühgeschichte unseres Sonnensystems durch die Kollision
der Urerde mit einem etwa Marsgroßen Protoplaneten, der dadurch
völlig zerstört wurde. Hauptakteur in vielen Märchen, Romanen,
Geschichten, Gedichten, Spielfilmen und der Science Fiction
Literatur.
Nach Ansicht vieler Wissenschaftler stabilisiert er
seit Jahrmilliarden die Umlaufbahn der Erde um die Sonne und die Achsneigung
der Erde, somit ist der Mond auch ein ausschlaggebender Faktor zur Entstehung
von Leben auf der Erde.
Weitere
Bilder: |
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L 002 - Aschgraues
Erdlicht
Erdschein oder Aschraues Erdlicht ist Sonnenlicht,
das von der Erdatmoshäre ins All reflektiert wird und somit auch den
unbeleuchteten Teil des Mondes aufhellt.
Beste Beobachtungszeit: 1 bis
4 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 003 - Mare/Hochland
Dichotomie
Mondoberfläche mit unterschiedlichen
Zusammensetzungen. Die Hochlandoberfläche (hell) besteht aus Regolith und
die Mareoberflächen (dunkel) bestehen aus Lava unterschidelicher
chemischer Zusammensetzung.
Beste Beobachtungszeit: 6 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder:
Alle Apollo Landeplätze in der
Übersicht
Eine ausführliche Beschreibung aller Apollo
Landeplätze und deren Umgebung
finden Sie online hier |
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L 004 - Die Apeninen Rükl
Mondatlas Karte: 22 (Die Kartennummern beziehen sich auf
Antonín Rükls Atlas des Mondes).
Die Apeninen sind der östliche
Teil des Kraterwalls des Mare Imbrium Beckens. Sie erstrecken sich über
eine Länge von 600 km und einzelne Bergspitzen erreichen eine Höhe
von bis zu 5000 Metern.
Beste Beobachtungszeit: 7 bis 9 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder:
Schattenwurf der Apeninen beim Krater Wallce |
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L 005 - Der Krater Kopernikus
Rükl Mondatlas Karte: 31
Großer, komplexer und junger Krater
mit polygonem abgestuften Kraterwällen. Durchmesser knapp 95 km mit einer
Tiefe von 3.8 km. Die Zentralgebirge liegen etwa 1.2 km über dem
Kraterboden. Kopernikus hat ein ausgeprägtes radial sysmetrisches
Strahlensystem von Auswurfmaterial, dass am besten bei Vollmond sichtbar
wird.
Beste Beobachtungszeit: 9 bis 10 Tage nach Neumond
Weitere
Bilder:
Weitwinkelansicht von Kopernikus, Erathostenes, Stadius und
einem Teil der Karparten |
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L 006 - Der junge Krater Tycho
Rükl Mondatlas Karte: 64
Vermutlich einer der jüngsten
großen Kratern mit einem Durchmesser von 86 km. An den Hängen und am
Kraterboden zeigen sich erstarrte Lavaflüsse. Tycho das größte
und hellste Strahlensystem von Auswurfmaterial, dass am besten bei Vollmond
sichtbar wird.
Beste Beobachtungszeit: 9 Tage nach Neumond und
Vollmond
Weitere Bilder: Tychos
Strahlensystem bei Vollmond |
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L 007 - Rupes Altai Rükl
Mondatlas Karte: 57
Rupes Altai ist der westliche Teil des
äußeren Kraterwalls des Nektaris Einschlagbeckens. Die mittlere
Höhe der Geländestufe leigt bei ca.1 km.
Beste
Beobachtungszeit: 5 bis 6 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 008 - Das Kratertrio Theophilus, Cyrillus
und Katharina Rükl Mondatlas Karte: 46 + 47
Drei
große Krater als Sequenz verschiedenen Alters. Cyrillus ist der
älteste der drei Krater, Theophilus der jüngste.
Beste
Beobachtungszeit: 5 bis 6 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 009 - Der Krater Clavius
Rükl Mondatlas Karte: 72
Mit einem Durchmesser von 225 km ist
Clavius einer der größten Mondkrater in der Nähe des
Südpols des Mondes..
Beste Beobachtungszeit: 10 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 010 - Das Mare Crisium
Rükl Mondatlas Karte: 26 + 27 + 37
Das Meer der Krisen oder Meer
der Gefahren. Eins der großen Impacktbecken am Ostrand des Mondes. Es ist
mit einer Größe von ca. 420 - 550 km leicht elliptisch, was auf
einen Impakt unter einem flacken Winkel des Impaktors schließen
lässt. Es ist völlig mit Lava geflutet und bereits mit dem
bloßen Auge sichtbar.
Beste Beobachtungszeit: 2 bis 4 Tage nach
Neumond, auf günstige Libration achten.
Weitere Bilder: |
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L 011 - Der junge Krater
Aristarch Rükl Mondatlas Karte: 18
Sehr heller, junger
Krater mit dunklen Bändern in der Kraterwällen mit einem Durchmesser
von 40 km. Er liegt auf dem südöstlichen Rand des so genannten
Aristarchus-Plateau, einer Region die komplett mit pyroklastischen Aschen
bedeckt ist.
Beste Beobachtungszeit: 12 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 012 - Der Krater Proclus und sein
Strahlensystem Rükl Mondatlas Karte: 26
Ein 27 km
großer Krater mit polygonen Kratrwall am Westrand des Mare Crisiums. Der
Krater hat ein ausgeprägtes Strahlensystem, das sich über 600
Kilometer fortsetzt. Das System ist asymmetrisch, wobei die größten
Strahlen nach Nordwesten, Nordnordosten und Nordosten weisen. Der Impakt
erfolgte unter einem sehr flachen Winkel zur Mondoberfläche
Beste
Beobachtungszeit: 4 Tage nach Neumond und Vollmond
Weitere Bilder:
Proclus mit Strahlensystem/Weitwinkel Proklus mit Strahlensystem/Vollmond |
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L 013 - Der Krater Gassendi
Rükl Mondatlas Karte: 52
Gassendi, ein Paradebeispiel für
einen "Floor-fractured Krater am Nordrand des Mare Humorum. Der Krater mit
einem Durchmesser von 110 km ist alt und stark erodiert.
Beste
Beobachtungszeit: 11 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 014 - Sinus Iridum Rükl
Mondatlas Karte: 10
Das Sinus Iridum ist ein Impaktkrater mit einem
Durchmesser von knapp 250 km. Den nordwestichen Kraterwall bildet das Jura
Gebirge, der südöstliche Kraterwall ist von Lava überflutet
worden.
Beste Beobachtungszeit: 10 bis 11 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 015 - Die lange Wand Rükl
Mondatlas Karte: 54
Die lange Wand oder auch Rupes Recta ist eine ca.
130 km lange, gerade Geländestufe am Rand des Mare Nubiums. Die Stufe ist
ca. 2 km breit und die Höhendifferenz beträgt etwa 250 Meter. Damit
ergibt sich eine Neigung von ca. 10 Grad. Direkt westlich liegt der Krater Birt
mit einer asoziierten Rille, parallel zur langen Wand und zwei lunare
Dome.
Beste Beobachtungszeit: 7 Tage nach Neumond
Weitere
Bilder: |
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L 016 - Der Krater Petavius
Rükl Mondatlas Karte: 59
Petavius ist ein 180 km großer
Krater am Ostrand des Mondes. Petavius ist ein Floor fractured Krater mit
aufgewölbten Kraterboden und einen ausgeprägten Rillensystem, den
Rimae Petavius.
Beste Beobachtungszeit: 3 Tage nach Neumond, auf
günstige Libration achten.
Weitere Bilder: |
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L 017 - Vallis Schröter
Rükl Mondatlas Karte: 18
Das Schrötertal, Vallis
Schröter, ist eine so genannte sinusförmige Rille. Es ist ein
ehemaliger Lavakanal bei dem die Decke eingestürzt ist. Sie hat eine
Gesamtlänge von 640 km. Am Anfang, beim Krater mit der Bezeichnung "Kobra
Kopf" hat sie eine Breite von fast 10 km, am Ende auslaufend beträgt die
Breite nur noch 500 Meter.
Beste Beobachtungszeit: 12 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 018 - Lavagrenzen im Mare serenitatis, der
Krater Plinius Rükl Mondatlas Karte: 24
Lavagrenzen,
bestehend aus Laven mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung. Der
Krater Plinis (43 km) leigt an der Grenze zwischen dem Mare Serenitatis und
Mare Traquilitatis. Ein System von Mondrillen, die Rimae Plinius, verlaufen -
nördlich von Plinius, in nordöstlicher Richtung.
Beste
Beobachtungszeit: 6 Tage nach Neumond
Weitere Bilder:
Lavagrenze, die Rimae Menelaus und der Krater Plinius bei
Sonnenaufgang |
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L 019 - Das Alpental Rükl
Mondatlas Karte: 4
Das Alpental, Vallis Alpine, ist ein so genannter
Grabenbruch, also um eine Bruchstruktur, die aufgrund von Spannungen in der
Mondkruste aufbrach. In der Mitte verläuft ein ehemaliger Lavakanal mit
heute eingestürzter Decke, deren Lava den Bruch auf füllte. Das
Alpental ist knapp 170 km lang und an der breitesten Stelle 10 km weit. Die
Rille hat eine Breite zwischen 400 und 1.000 Meter.
Beste
Beobachtungszeit: 8 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 020 - Der Krater Posidonius
Rükl Mondatlas Karte: 14
Posidonius (100 km) ist ein Floor
Fractured Krater. Er ist älter als das Maree Serenitatis und gegen den
Mittelpunkt des Mares geneigt (tilted). Er wurde teilweise mit Serenitatis Lava
geflutet. Innerhalb des westlichen Kraterwalls liegt eine sinusförmige
Rille die sich bis zum Norden hinzieht.
Beste Beobachtungszeit: 5,5 Tage
nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 021 - Der Krater Fracastorius
Rükl Mondatlas Karte: 58
Fracastorius (120 km) ist ein uralter
Krater am Südrand des Mare Nektaris. Er ist gegen das Zentrum des Mares
geneigt und teilweise mit Nektaris Lava geflutet. Der Kraterrand ist stark
erodiert und der nördliche Teil des Kraterwalls ist von Lava
überflutet
Beste Beobachtungszeit: 5 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 022 - Das Aristarch Plateau
Rükl Mondatlas Karte: 18
Das Aristarch Plateau ist eine
rhombisförmige Aufwölbung (uplift) der Mondoberfläche im Oceanus
Procellarum. Die komplette Oberfläche ist mit einer pyroklastischen
Ascheschicht bedeckt. Die Entstehung des Plateaus ist bislang
ungeklärt.
Beste Beobachtungszeit: 12 Tage nach
Neumond
Weitere Bilder: |
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L 023 - Die Bergspitze Pico
Rükl Mondatlas Karte: 11
Mons Pico ist eine Bergspitze mit einer
Höhe von 2.4 km. Die Basis hat eine Größe von 25 x 15 km. Er
ist ein isolierter Teil des äußeren Kraterwalls des Imbrium Beckens
und wirft bei Sonnenaufgang einen spektakulären Schatten.
Beste
Beobachtungszeit: 9 Tage nach Neumond
Weitere Bilder: |
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L 024 - Die Hyginus Rille
Rükl Mondatlas Karte: 34
Die Hyginus Rille liegt
südöstlich und nordwestich des Kraters Hyginus (9 km). Im
nordwestlichen Verlauf der Rille liegen einige kleine Krater. Die Rille selbat
ist ein ehemals lavafördernder Kanal. Auffällig an Hyginus und den
kleinen Krater in der Rille ist, dass sie keinerlei Kraterwälle haben. Es
könnte sich um eingebrochene Calderen von vulkanischen Strukturen
handeln.
Beste Beobachtungszeit: 7 Tage nach Neumond Weitere
Bilder: |
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L 025 - Die Krater Messier und Messier
A Rükl Mondatlas Karte: 48
Messier und Messier A sind
zwei kleine Krater (14 und 11 km) im Mare Fecunditatis und durch einen Impakt
unter extrem flachen Winkel, vielleicht sogar streifend entstanden. Beide
Krater haben zusammen ein ausgeprägtes asymetrisches Strahlensystem aus
Auswurfmaterial.
Beste Beobachtungszeit: 4 Tage nach Neumond,
Strahlensystem bei Vollmond.
Weitere Bilder: |
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Charles A. Wood ist ein amerikanischer Astronom und
besitzt einen Doktortitel der Planetengeologie. Von 1980-1985 war er als
Weltraumwissenschaftler am Johnson Space Center der NASA in der Abteilung
für Planetenforschung tätig. Von 1990 bis 2000 war er Vorsitzender
der Abteilung für Raumfahrtforschung an der University of Arizona, wo er
als Chester Fritz Distinguished Professor und Direktor des North Dakota Space
Grant und des EPSCoR-Programms der NASA tätig war. Seit 2004 ist er
leitender Wissenschaftler des Planetary Science Institute. Heute im Ruhestand
ist er Senior Wissenschaftler am PSI und immer noch an der Erforschung der
Mondgeschichte interessiert. Unter anderem schreibt er dazu eine
regelmäßige Kolumne in Sky & Telescope zum Thema Mond. Folgende
Publikationen sind von Dr. Wood aktuell verfügbar:
- Charles A. Wood: The Modern
Moon: A Personal View, Sky Publishing Corporation, 2005
- Charles A. Wood, Maurice
Collins: 21st Century Atlas of the Moon, West Virginia University Press,
2012
- Motomaro Shirao, Charles A.
Wood: The Kaguya Lunar Atlas: The Moon in High Resolution, Springer,
2011
Der gedruckte Standard Mondatlas: Antonin Rükl,
Mondatlas, Edition 2013
Weblinks: Online Mondatlanten vom Chamäleon
Team
Vulkanische Strukturen:
http://www.chamaeleon-observatory-onjala.de/mondatlas/index.htm Mondkrater
von A bi Z: http://www.chamaeleon-observatory-onjala.de/mondatlas-2/index.htm
Interaktive Mondkarte des Lunar
Reconnaissance Orbiters:
http://target.lroc.asu.edu/q3/
Lunar 100 - 001 bis
025 Lunar 100 - 026 bis 050 Lunar 100 - 051 bis
075 Lunar 100 - 076 bis
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